Wie angekündigt machten wir uns relativ früh auf den Weg um nach Las Vegas über Palm Springs, Joshua Tree National Park und der Mojavewüste. Erster Stopp unseres insgesamt 10 stündigen und ca. 650km langen Roadtrips war Palm Springs. In der etwas kleineren Wüstenstadt abseits dem hektischen Stadtleben Los Angeles stärkten wir uns erst einmal mit einem typischen amerikanischen Frühstück (Pankakes, Rühreier, Speck und Würstchen mit Ahornsirup aber auch hier durften unsere Burger nicht fehlen).
Richtig cooles Diner in Palm Springs
Nach einer kurzen Stärkung gings weiter durch den Joshua Tree Nationalpark. Die abwechslungsreiche und einsame Wüstenlandschaft wurde natürlich für unsere Zwecke,als Fotomotiv missbraucht. Hier die Eindrücke...
"Einfahrt" zum National Park
10 Sekunden Selbstauslöser
Road to Las Vegas
Mehrere Fahrtstunden später, durch nichts als Wüste und einer kurzen Fahrt auf der bekannten Route 66 gelangten wir nach Amboy. Ein kleines verlassenes Städtchen das nicht weiter genannt werden muss...Nächstes Ziel war die Mojave Wüste die wir durchqueren mussten um unser Ziel, Las Vegas, zu erreichen.
Kurzes Stück Geschichte
Amboy, einsam und verlassen
Was is das? Schmeckt wie Salz!
Einsame Strasse durch die Wüste
Plötzlich aus dem nichts erhob sich inmitten der Wüste das fabolöse, sagenhafte und schrille Las Vegas. Auf ins Bellagio wo wir für die nächsten zwei Tage unser Zuhause finden. Wow, was für ein luxoriöses Zimmer. Erstmal wurde die Minibar geplündert und bei Roomservive Nachschub bestellt. Ab auf den Strip! Wir liessen uns die Nacht durch das Lichtermeer von Las Vegas treiben. Von Hotel zu Hotel und Casino zu Casino zogen wir bis zum Morgengrauen, auf der Suche nach dem ganz grossen Glück.
Ankunft im Bellagio
Roomservice, da freut sich der Franci
Aussicht aus unserem Hotelzimmer
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